Austausch mit dem Graafschap College aus Doetinchem (NL)
- von Martina Jolk
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- 23 Nov., 2022
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„Hartelijk welkom!“ hieß es am Dienstag, den 15. November bei uns an der Liebfrauenschule in Coesfeld.
Wie schon in den Jahren zuvor, fand auch in diesem Schuljahr wieder ein Austausch mit Studierenden der SPSU und Studenten der Fachrichtung „pedagogisch werk en onderwijs“ des Graafschap College, dieses Mal aus Doetinchem, statt.
Die niederländischen Gäste lernten nicht nur die Studierenden und Schule kennen, sondern sie zogen Vergleiche bezüglich der Erzieher*innenausbildung in den Niederlanden und Deutschland.
Am Nachmittag empfingen uns im Kindergarten St. Lamberti die Kindergartenleiterin Frau Ricken-Weiss und ihre Kollegin und ehemalige Studierende unserer Schule, Julia Hegemann. Sie gaben einen sehr interessanten Einblick in „ihren“ Kindergarten und ihre Tätigkeiten. Der Tag ging leider viel zu schnell vorüber, aber wir freuen uns jetzt schon auf den Gegenbesuch in den Niederlanden, der Mitte Januar stattfinden wird. In diesem Sinne verabschiedeten wir uns mit „Tot ziens!“.
Text: M. Jolk
Fotos: M. Jolk







Zwischen Walen, Fischen, Korallenriffen und Tiefsee-Sounds haben wir die faszinierende Welt der Meere entdeckt und spannende Eindrücke gesammelt. Ein richtig schöner "Tag am Meer" voller neuer Perspektiven!
Zum Abschluss haben wir den Ausflug gemeinsam bei einem Restaurantbesuch ausklingen lassen – mit leckerem Essen, netten Gesprächen und guter Stimmung.



Wiktoria Dabrowska und Noah Bröring aus der BFC 12a haben am 07.03.2025 ihre staatliche Prüfung zum Rettungshelfer NRW abgelegt.
Beide haben sich dann zeitnah bei der Corhelper-App registrieren lassen.
„Bei der Corhelper-App handelt es sich um ein Smartphone-basiertes Ersthelfersytem. Qualifizierte Ersthelfer:innen können die App auf ihrem Smartphone installieren und sich im System registrieren lassen. Durch diese mobilen „Corhelper“ sollen bereits vor Eintreffen des Rettungsdienstes Reanimationsmaßnahmen durchgeführt werden.“ ( Corhelper - Kreis Coesfeld )
In diesem Zusammenhang gab es für Noah Bröring bereits am 20.03.25 den ersten Einsatz, wo er die ersten Minuten mit der Reanimation begonnen hat, bevor der Rettungsdienst eingetroffen ist.

Doch seine wachsende Abscheu gegen die Brutalität und Barbarei der Nazis und das unbeschreibliche Leid der Juden wecken in dem opportunistischen Fabrikanten einen ungeahnten Idealismus. Als „seine“ Juden nach Auschwitz deportiert werden sollen, beweist der Unternehmer Zivilcourage, setzt sein Privatvermögen und nicht zuletzt auch sein Leben aufs Spiel, um so viele wie möglich vor dem sicheren Tod zu retten.