Ein Besuch im Puppen- und Spielzeugmuseum in Coesfeld
- von Katharina Henne
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- 08 Nov., 2022
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Da sich die Studierenden der SPBM im Rahmen einer Lernsituation im Lernfeld 4 mit dem Thema Spiel und Spielzeug befassen, haben sie am Montag, den 07.11.22 das Puppen- und Spielzeugmuseum in Coesfeld besucht.
Im Puppen- und Spielzeugmuseum sind verschiedenste Puppen, Puppenstuben, Spielsets und (Puppen-)Zubehör aus verschiedenen Epochen ab dem 19. Jahrhundert in Glasvitrinen ausgestellt. Die einzelnen Exponate sind thematisch sortiert und stammen sowohl aus verschiedenen Jahrhunderten als auch Fabrikationsstätten. Von handgearbeitet bis maschinell hergestellt, von Holz über Wachs bis hin zu Porzellan lässt sich die Vielfalt der Ausstellungsstücke betrachten.
Wer sich für einen Rundgang mit Führung entscheidet, hat die Möglichkeit, die ein oder andere Geschichte über die verschiedenen Exponate zu hören. Diese beinhalten sowohl interessante Herkunfts- als auch rührende Entstehungsgeschichten und historische Fakten zu den im Museum ausgestellten Stücken.
Durch die eher kleinen Räumlichkeiten, welche sowohl Dinge zum Bestaunen als auch zum Bespielen beinhalten, wirkt die Ausstellung gemütlich und lädt zum Stöbern und Betrachten ein. Das Interesse der Kleineren wird durch die interaktiven Inhalte im Museum geweckt.
Alles in allem ist das Puppen- und Spielzeugmuseum auf jeden Fall einen Besuch wert, egal ob für angehende Erzieher*innen, Sammler*innen, Kinder oder einfach Neugierige, welche sich gerne an den vielen Details in diesem Museum erfreuen möchten.
Text: Katharina Henne, SPBMb Fotos: Kirsti Traphöner


Zwischen Walen, Fischen, Korallenriffen und Tiefsee-Sounds haben wir die faszinierende Welt der Meere entdeckt und spannende Eindrücke gesammelt. Ein richtig schöner "Tag am Meer" voller neuer Perspektiven!
Zum Abschluss haben wir den Ausflug gemeinsam bei einem Restaurantbesuch ausklingen lassen – mit leckerem Essen, netten Gesprächen und guter Stimmung.



Wiktoria Dabrowska und Noah Bröring aus der BFC 12a haben am 07.03.2025 ihre staatliche Prüfung zum Rettungshelfer NRW abgelegt.
Beide haben sich dann zeitnah bei der Corhelper-App registrieren lassen.
„Bei der Corhelper-App handelt es sich um ein Smartphone-basiertes Ersthelfersytem. Qualifizierte Ersthelfer:innen können die App auf ihrem Smartphone installieren und sich im System registrieren lassen. Durch diese mobilen „Corhelper“ sollen bereits vor Eintreffen des Rettungsdienstes Reanimationsmaßnahmen durchgeführt werden.“ ( Corhelper - Kreis Coesfeld )
In diesem Zusammenhang gab es für Noah Bröring bereits am 20.03.25 den ersten Einsatz, wo er die ersten Minuten mit der Reanimation begonnen hat, bevor der Rettungsdienst eingetroffen ist.

Doch seine wachsende Abscheu gegen die Brutalität und Barbarei der Nazis und das unbeschreibliche Leid der Juden wecken in dem opportunistischen Fabrikanten einen ungeahnten Idealismus. Als „seine“ Juden nach Auschwitz deportiert werden sollen, beweist der Unternehmer Zivilcourage, setzt sein Privatvermögen und nicht zuletzt auch sein Leben aufs Spiel, um so viele wie möglich vor dem sicheren Tod zu retten.