Erzieher*innen drehen eine Wissenssendung für Kinder über Dinosaurier
- von Kirste Traphöner
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- 13 Dez., 2022
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Im Kurs Medienprojektarbeit arbeiten angehende Erzieher*innen an selbst gewählten Medienprojekten. Hier können sie sich im Bildungsbereich Medien ausprobieren, um später ihre Erfahrungen weitergeben und Medienprojekte in Kindertageseinrichtungen, in der OGS, der offenen Kinder- und Jugendarbeit oder der stationären Kinder- und Jugendhilfe mit Kindern und Jugendlichen umsetzen zu können.
Von der Entwicklung einer Idee über das Schreiben eines Storyboards, das Anfertigen von Bild- und Tonaufnahmen, Ton- und Videoschnitt bis zur Fertigstellung des eigenen Medienprodukts sind die Studierenden in Projektgruppen aktiv. In diesem Jahr entstehen z.B. ein Videobeitrag über eine Skorpions-Klappschildkröte und eine Wissenssendung für Kinder zum Thema Dinosaurier. Dafür kommt das neu angeschaffte Greenscreen-Equipment zum Einsatz. Der Klassenraum verwandelt sich damit in ein Fernsehstudio und die Studierenden begeben sich auf eine spannende Zeitreise zu den Dinosauriern.
Fotos: Kirsti Traphöner


Zwischen Walen, Fischen, Korallenriffen und Tiefsee-Sounds haben wir die faszinierende Welt der Meere entdeckt und spannende Eindrücke gesammelt. Ein richtig schöner "Tag am Meer" voller neuer Perspektiven!
Zum Abschluss haben wir den Ausflug gemeinsam bei einem Restaurantbesuch ausklingen lassen – mit leckerem Essen, netten Gesprächen und guter Stimmung.



Wiktoria Dabrowska und Noah Bröring aus der BFC 12a haben am 07.03.2025 ihre staatliche Prüfung zum Rettungshelfer NRW abgelegt.
Beide haben sich dann zeitnah bei der Corhelper-App registrieren lassen.
„Bei der Corhelper-App handelt es sich um ein Smartphone-basiertes Ersthelfersytem. Qualifizierte Ersthelfer:innen können die App auf ihrem Smartphone installieren und sich im System registrieren lassen. Durch diese mobilen „Corhelper“ sollen bereits vor Eintreffen des Rettungsdienstes Reanimationsmaßnahmen durchgeführt werden.“ ( Corhelper - Kreis Coesfeld )
In diesem Zusammenhang gab es für Noah Bröring bereits am 20.03.25 den ersten Einsatz, wo er die ersten Minuten mit der Reanimation begonnen hat, bevor der Rettungsdienst eingetroffen ist.

Doch seine wachsende Abscheu gegen die Brutalität und Barbarei der Nazis und das unbeschreibliche Leid der Juden wecken in dem opportunistischen Fabrikanten einen ungeahnten Idealismus. Als „seine“ Juden nach Auschwitz deportiert werden sollen, beweist der Unternehmer Zivilcourage, setzt sein Privatvermögen und nicht zuletzt auch sein Leben aufs Spiel, um so viele wie möglich vor dem sicheren Tod zu retten.