Fahrt der Fachschaft Religion nach Xanten
- von U. Lichte
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- 23 Mai, 2022
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Anlass der Fahrt am 30.04. war die Einlösung eines gemeinsamen Geschenkes zur Verabschiedung der hochgeschätzten Fachkollegin C. Pennekamp.
Diese Art des Geschenkes hat mittlerweile eine noch junge, aber eine sehr schöne Tradition. In Erinnerung bleiben die Besuche in Köln (Verabschiedung Frau Dr. Focks) und in Enschede (Verabschiedung W. Jansen).
Federführend wurde die Fahrt von U. Lichte und C. Hojenski organisiert, unterstützt von R. Meis-Kunze.
Diesmal lautete das Ziel Xanten. Nach Ankunft erfolgte eine kurzweilige Wanderung durch Rapsfelder mit Stopp an der Norbert Kapelle. Bei ausgezeichnetem Wetter hatte man mehrmals den Dom von Xanten schon im Blick.
Auf dem Marktplatz in Xanten angekommen folgte ein gemeinsames Mittagessen: regionale kulinarische Leckerbissen wurden zu einem Kaltgetränk serviert. Bis zur Überbrückung zur Domführung gab es ein Eis.
Um 15 Uhr ging es dann unter fachkundiger Führung (der Ärmste, Domführung mit 10 Lehrern und dann auch noch Religionslehrer) in den St. Viktor-Dom:
Wir wissen nun, …
· warum der Dom Dom heißt, obwohl es gar keinen Bischof von Xanten gab und gibt
· dass die Kanoniker es sich haben gut gehen lassen
· woher die Redewendung kommt: „Halt doch mal die Klappe!“
· dass für die Xantener der Dom erst dann wieder der richtige Dom ist, wenn eine Schwalbennest-Orgel an der Stelle eingebaut wird, wo eine solche vor der Zerstörung im 2. Weltkrieg war.
Fazit nachgerade im Kontrast zu den pandemiebedingt stressbesetzen letzten zwei Jahren:
Ein wunderschöner, harmonischer und wohltuender Tag, mit Muße und vielen bereichernden Gesprächen; ein Gemeinschaftserlebnis der besonderen Art
· Christiane und die Fachkonferenz sind sich einig: Das müssen wir wieder machen






Zwischen Walen, Fischen, Korallenriffen und Tiefsee-Sounds haben wir die faszinierende Welt der Meere entdeckt und spannende Eindrücke gesammelt. Ein richtig schöner "Tag am Meer" voller neuer Perspektiven!
Zum Abschluss haben wir den Ausflug gemeinsam bei einem Restaurantbesuch ausklingen lassen – mit leckerem Essen, netten Gesprächen und guter Stimmung.



Wiktoria Dabrowska und Noah Bröring aus der BFC 12a haben am 07.03.2025 ihre staatliche Prüfung zum Rettungshelfer NRW abgelegt.
Beide haben sich dann zeitnah bei der Corhelper-App registrieren lassen.
„Bei der Corhelper-App handelt es sich um ein Smartphone-basiertes Ersthelfersytem. Qualifizierte Ersthelfer:innen können die App auf ihrem Smartphone installieren und sich im System registrieren lassen. Durch diese mobilen „Corhelper“ sollen bereits vor Eintreffen des Rettungsdienstes Reanimationsmaßnahmen durchgeführt werden.“ ( Corhelper - Kreis Coesfeld )
In diesem Zusammenhang gab es für Noah Bröring bereits am 20.03.25 den ersten Einsatz, wo er die ersten Minuten mit der Reanimation begonnen hat, bevor der Rettungsdienst eingetroffen ist.

Doch seine wachsende Abscheu gegen die Brutalität und Barbarei der Nazis und das unbeschreibliche Leid der Juden wecken in dem opportunistischen Fabrikanten einen ungeahnten Idealismus. Als „seine“ Juden nach Auschwitz deportiert werden sollen, beweist der Unternehmer Zivilcourage, setzt sein Privatvermögen und nicht zuletzt auch sein Leben aufs Spiel, um so viele wie möglich vor dem sicheren Tod zu retten.