„Wir planen gemeinsam ein Kinderfest“
- von N. Ademmer und M.-T. Bur am Orde
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- 17 Feb., 2022
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„Wir planen gemeinsam ein Kinderfest“ lautet die Projektaufgabe im Fach Didaktik/Methodik der AHE 12 a und b im 2. Halbjahr. Der erste Schritt auf dem Weg zum Kinderfest ist das Kennenlernen der Parallelklasse. Dies war leider aufgrund von Homeschooling und den Coronaregelungen bislang nicht möglich. Zu Beginn standen Namensspiele und Ordnungsspiele an, z.B. sich alphabetisch nach dem Vornamen aufstellen. Anschließend sollten die Schülerinnen und Schüler in Kleingruppen folgende Aufgabe lösen: „Bauen Sie mit Hilfe von 20 Spaghetti, 1m Kreppband und einem Marshmallow einen möglichst hohen Turm“. Die Ergebnisse waren beeindruckend! Der höchste Turm war beachtliche 83cm! Übrigens: Auch das Kennenlernen hat gut geklappt.













Zwischen Walen, Fischen, Korallenriffen und Tiefsee-Sounds haben wir die faszinierende Welt der Meere entdeckt und spannende Eindrücke gesammelt. Ein richtig schöner "Tag am Meer" voller neuer Perspektiven!
Zum Abschluss haben wir den Ausflug gemeinsam bei einem Restaurantbesuch ausklingen lassen – mit leckerem Essen, netten Gesprächen und guter Stimmung.



Wiktoria Dabrowska und Noah Bröring aus der BFC 12a haben am 07.03.2025 ihre staatliche Prüfung zum Rettungshelfer NRW abgelegt.
Beide haben sich dann zeitnah bei der Corhelper-App registrieren lassen.
„Bei der Corhelper-App handelt es sich um ein Smartphone-basiertes Ersthelfersytem. Qualifizierte Ersthelfer:innen können die App auf ihrem Smartphone installieren und sich im System registrieren lassen. Durch diese mobilen „Corhelper“ sollen bereits vor Eintreffen des Rettungsdienstes Reanimationsmaßnahmen durchgeführt werden.“ ( Corhelper - Kreis Coesfeld )
In diesem Zusammenhang gab es für Noah Bröring bereits am 20.03.25 den ersten Einsatz, wo er die ersten Minuten mit der Reanimation begonnen hat, bevor der Rettungsdienst eingetroffen ist.

Doch seine wachsende Abscheu gegen die Brutalität und Barbarei der Nazis und das unbeschreibliche Leid der Juden wecken in dem opportunistischen Fabrikanten einen ungeahnten Idealismus. Als „seine“ Juden nach Auschwitz deportiert werden sollen, beweist der Unternehmer Zivilcourage, setzt sein Privatvermögen und nicht zuletzt auch sein Leben aufs Spiel, um so viele wie möglich vor dem sicheren Tod zu retten.