10 Jahre Abi - ein Grund zum Feiern
- von Katharina Weber
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- 26 Juni, 2022
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17 von 32 ehemaligen Schüler*innen der AHE und 4 Lehrer*innen haben sich am 25. Juni in der Liebfrauenschule getroffen und „10 Jahre Abi“ gefeiert.
Gemeinsam haben wir in Fotoalben und der Abi-Zeitung geblättert, über alte Anekdoten gelacht, uns über Neuigkeiten ausgetauscht und eine Führung durch die neuen Räumlichkeiten bekommen. Zu unserer Überraschung waren im Kunstraum tatsächlich noch alte Kunstwerke unserer Klasse zu finden.
Krönender Abschluss des Treffens war eine Videogrußbotschaft unserer ehemaligen Klassenlehrerin Frau Fehren, samt der Verteilung von Glückskeksen.
Die Freude des Wiedersehens war groß und die Zeit verging wie im Flug. Das nächste Treffen wird definitiv keine 10 Jahre auf sich warten lassen.
Wir bedanken uns an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich bei der Schulleitung und Frau Pennekamp, die das Treffen in unserer ehemaligen Schule überhaupt möglich gemacht haben.“



Zwischen Walen, Fischen, Korallenriffen und Tiefsee-Sounds haben wir die faszinierende Welt der Meere entdeckt und spannende Eindrücke gesammelt. Ein richtig schöner "Tag am Meer" voller neuer Perspektiven!
Zum Abschluss haben wir den Ausflug gemeinsam bei einem Restaurantbesuch ausklingen lassen – mit leckerem Essen, netten Gesprächen und guter Stimmung.



Wiktoria Dabrowska und Noah Bröring aus der BFC 12a haben am 07.03.2025 ihre staatliche Prüfung zum Rettungshelfer NRW abgelegt.
Beide haben sich dann zeitnah bei der Corhelper-App registrieren lassen.
„Bei der Corhelper-App handelt es sich um ein Smartphone-basiertes Ersthelfersytem. Qualifizierte Ersthelfer:innen können die App auf ihrem Smartphone installieren und sich im System registrieren lassen. Durch diese mobilen „Corhelper“ sollen bereits vor Eintreffen des Rettungsdienstes Reanimationsmaßnahmen durchgeführt werden.“ ( Corhelper - Kreis Coesfeld )
In diesem Zusammenhang gab es für Noah Bröring bereits am 20.03.25 den ersten Einsatz, wo er die ersten Minuten mit der Reanimation begonnen hat, bevor der Rettungsdienst eingetroffen ist.

Doch seine wachsende Abscheu gegen die Brutalität und Barbarei der Nazis und das unbeschreibliche Leid der Juden wecken in dem opportunistischen Fabrikanten einen ungeahnten Idealismus. Als „seine“ Juden nach Auschwitz deportiert werden sollen, beweist der Unternehmer Zivilcourage, setzt sein Privatvermögen und nicht zuletzt auch sein Leben aufs Spiel, um so viele wie möglich vor dem sicheren Tod zu retten.