Gedenken an die Opfer des Erdbebens in Syrien und der Türkei
- von Isabel Markmann
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- 08 Feb., 2023
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Die Bilder und Berichte über das schwere Erdbeben in der Türkei und Syrien sind schockierend und zutiefst berührend. Tausende von Menschen sind diesem Erdbeben zum Opfer gefallen und die Zahlen der Todesopfer werden stündlich nach oben korrigiert.
Als Schulgemeinschaft möchten wir gerne Anteil nehmen und den Opfern und deren Hinterbliebenen gedenken.
Um der Sprachlosigkeit Raum zu geben, haben wir heute nach einem Gebet gemeinsam eine Schweigeminute in den Klassenräumen abgehalten. Anschließend hatten die Schüler*innen in den beiden großen Pausen die Möglichkeit, ihre Anteilnahme auszudrücken, indem sie im Schulhof eine Kerze entzünden konnten.
Fotos: I. Markmann




Zwischen Walen, Fischen, Korallenriffen und Tiefsee-Sounds haben wir die faszinierende Welt der Meere entdeckt und spannende Eindrücke gesammelt. Ein richtig schöner "Tag am Meer" voller neuer Perspektiven!
Zum Abschluss haben wir den Ausflug gemeinsam bei einem Restaurantbesuch ausklingen lassen – mit leckerem Essen, netten Gesprächen und guter Stimmung.



Wiktoria Dabrowska und Noah Bröring aus der BFC 12a haben am 07.03.2025 ihre staatliche Prüfung zum Rettungshelfer NRW abgelegt.
Beide haben sich dann zeitnah bei der Corhelper-App registrieren lassen.
„Bei der Corhelper-App handelt es sich um ein Smartphone-basiertes Ersthelfersytem. Qualifizierte Ersthelfer:innen können die App auf ihrem Smartphone installieren und sich im System registrieren lassen. Durch diese mobilen „Corhelper“ sollen bereits vor Eintreffen des Rettungsdienstes Reanimationsmaßnahmen durchgeführt werden.“ ( Corhelper - Kreis Coesfeld )
In diesem Zusammenhang gab es für Noah Bröring bereits am 20.03.25 den ersten Einsatz, wo er die ersten Minuten mit der Reanimation begonnen hat, bevor der Rettungsdienst eingetroffen ist.

Doch seine wachsende Abscheu gegen die Brutalität und Barbarei der Nazis und das unbeschreibliche Leid der Juden wecken in dem opportunistischen Fabrikanten einen ungeahnten Idealismus. Als „seine“ Juden nach Auschwitz deportiert werden sollen, beweist der Unternehmer Zivilcourage, setzt sein Privatvermögen und nicht zuletzt auch sein Leben aufs Spiel, um so viele wie möglich vor dem sicheren Tod zu retten.