Pädagogische Tage für die Fachschule HEP
- von Isabel Markmann
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- 12 Feb., 2023
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Ab dem neuen Schuljahr 23/24 wird in der neuen HEP Unterstufe ein gänzlich neuer Bildungsplan implementiert, welcher anstatt der ursprünglichen Fächer-Struktur sechs unterschiedliche Lernfelder ausweist. Die Umsetzung dieses neuen Lehrplans will von Anfang an gut durchdacht sein, damit wir unsere kommenden Unterstufen-Studierenden wie gewohnt bestmöglich in ihrer Ausbildung unterstützen.
In entspannter Atmosphäre ist es gelungen, die neuen Vorgaben des Ministeriums für unser Arbeiten positiv umzusetzen, indem u.a. viele kreative Ideen ausgearbeitet werden konnten. Die Einsicht darüber, dass der neue Lehrplan zeitgemäß das Bild der Heilerziehungspfleger*innen weiterentwickelt hat sowie die vielen Möglichkeiten dazu, alte Inhalte kritisch zu hinterfragen und hinter sich zu lassen, stimmte die Teilnehmenden sehr positiv und ich denke ich spreche im Namen aller, wenn ich sage, dass wir uns schon jetzt auf das Unterrichten in der neuen Unterstufe freuen.


Zwischen Walen, Fischen, Korallenriffen und Tiefsee-Sounds haben wir die faszinierende Welt der Meere entdeckt und spannende Eindrücke gesammelt. Ein richtig schöner "Tag am Meer" voller neuer Perspektiven!
Zum Abschluss haben wir den Ausflug gemeinsam bei einem Restaurantbesuch ausklingen lassen – mit leckerem Essen, netten Gesprächen und guter Stimmung.



Wiktoria Dabrowska und Noah Bröring aus der BFC 12a haben am 07.03.2025 ihre staatliche Prüfung zum Rettungshelfer NRW abgelegt.
Beide haben sich dann zeitnah bei der Corhelper-App registrieren lassen.
„Bei der Corhelper-App handelt es sich um ein Smartphone-basiertes Ersthelfersytem. Qualifizierte Ersthelfer:innen können die App auf ihrem Smartphone installieren und sich im System registrieren lassen. Durch diese mobilen „Corhelper“ sollen bereits vor Eintreffen des Rettungsdienstes Reanimationsmaßnahmen durchgeführt werden.“ ( Corhelper - Kreis Coesfeld )
In diesem Zusammenhang gab es für Noah Bröring bereits am 20.03.25 den ersten Einsatz, wo er die ersten Minuten mit der Reanimation begonnen hat, bevor der Rettungsdienst eingetroffen ist.

Doch seine wachsende Abscheu gegen die Brutalität und Barbarei der Nazis und das unbeschreibliche Leid der Juden wecken in dem opportunistischen Fabrikanten einen ungeahnten Idealismus. Als „seine“ Juden nach Auschwitz deportiert werden sollen, beweist der Unternehmer Zivilcourage, setzt sein Privatvermögen und nicht zuletzt auch sein Leben aufs Spiel, um so viele wie möglich vor dem sicheren Tod zu retten.