Närrisches Treiben an der Liebfrauenschule – Die Marienburg zu Gast
- von Miriam Kalvelage-Pischke
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- 18 Feb., 2023
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An Weiberfastnacht war es nach zwei Jahren ohne Karnevalswette endlich wieder soweit: an der Liebfrauenschule fand mit der Marienburg, die mit etlichen Bewohner*innen und Mitarbeiter*innen angereist war, „Wetten, dass“ statt.
Die Wette (Wetten, dass die Marienburger es nicht schaffen, fünf verschiedene Berufe auf die Bühne zu bringen und die Schulleitung der Liebfrauenschule in ein Arbeiterdenkmal zu verwandeln) musste von den Marienburgern bewältigt werden.
Am späten Vormittag wurden alle Bewohner*innen und Mitarbeiter*innen der Marienburg, die entsprechend der 5. Jahreszeit verkleidet erschienen, von Daniela Grünhagen im Foyer der Liebfrauenschule begrüßt. Aber nicht nur die Abordnung der Marienburg war verkleidet – auch ein großer Teil des Kollegiums, der Verwaltung und viele Schüler*innen erschienen in Kostümen.
Nach einer kurzen Ansprache fragte Frau Grünhagen dann auch direkt, ob der erste Teil der Wette schon eingelöst werden könnte. Und es waren nicht nur fünf Bewohner*innen in verschiedenen Berufsverkleidungen erschienen, es wurden mindestens zehn verschiedene Berufe gezählt, darunter ein Feuerwehrmann, eine Putzfee und ein Maler. Damit galt der erste Teil der Wette als gewonnen und dies wurde mit einer ausdauernden Polonaise in und um das Schulgebäude gefeiert.
Der zweite Teil der Wette, nämlich die Schulleitung in ein Arbeiterdenkmal zu verwandeln, wurde dann auch direkt in Angriff genommen: der Schulleiter, Herr Plaßmann und Herr Borgert als Teil der erweiterten Schulleitung wurden im Innenhof in Toilettenpapier und Alufolie eingewickelt und in Gärtner verwandelt. Damit war auch der zweite Teil der Wette gewonnen und die Freude war verständlicherweise groß. Aber Frau Grünhagen wollte die Schulleitung nicht so einfach aus ihrem Denkmal befreien, so dass diese zur Freude aller anwesenden Schüler*innen den Unterricht für diesen Tag um 12:30 Uhr als beendet erklärte. Im Anschluss feierten Lehrer*innen, Schüler*innen und die Bewohner*innen und Mitarbeiter*innen der Marienburg noch ausgelassen im Foyer und im Innenhof der Liebfrauenschule.
Fotos: Kalvelage-Pischke















Zwischen Walen, Fischen, Korallenriffen und Tiefsee-Sounds haben wir die faszinierende Welt der Meere entdeckt und spannende Eindrücke gesammelt. Ein richtig schöner "Tag am Meer" voller neuer Perspektiven!
Zum Abschluss haben wir den Ausflug gemeinsam bei einem Restaurantbesuch ausklingen lassen – mit leckerem Essen, netten Gesprächen und guter Stimmung.



Wiktoria Dabrowska und Noah Bröring aus der BFC 12a haben am 07.03.2025 ihre staatliche Prüfung zum Rettungshelfer NRW abgelegt.
Beide haben sich dann zeitnah bei der Corhelper-App registrieren lassen.
„Bei der Corhelper-App handelt es sich um ein Smartphone-basiertes Ersthelfersytem. Qualifizierte Ersthelfer:innen können die App auf ihrem Smartphone installieren und sich im System registrieren lassen. Durch diese mobilen „Corhelper“ sollen bereits vor Eintreffen des Rettungsdienstes Reanimationsmaßnahmen durchgeführt werden.“ ( Corhelper - Kreis Coesfeld )
In diesem Zusammenhang gab es für Noah Bröring bereits am 20.03.25 den ersten Einsatz, wo er die ersten Minuten mit der Reanimation begonnen hat, bevor der Rettungsdienst eingetroffen ist.

Doch seine wachsende Abscheu gegen die Brutalität und Barbarei der Nazis und das unbeschreibliche Leid der Juden wecken in dem opportunistischen Fabrikanten einen ungeahnten Idealismus. Als „seine“ Juden nach Auschwitz deportiert werden sollen, beweist der Unternehmer Zivilcourage, setzt sein Privatvermögen und nicht zuletzt auch sein Leben aufs Spiel, um so viele wie möglich vor dem sicheren Tod zu retten.