„Jedes Kind wird mit einer Goldmine geboren“
- von U. Bunk
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- 28 März, 2022
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Die Heilpädagogin und MarteMeo-Supervisorin Sabine Ahler-Bone stellte der Abschlussklasse der Fachschule Heilpädagogik, das Erziehungsberatungskonzept Marte Meo vor. Mit Hilfe von Videoaufzeichnungen gelingt es mit der Marte Meo Methode, hinter den beobachteten Verhaltensstörungen, die Entwicklungsbotschaften und Ressourcen des Kindes, Jugendlichen oder Erwachsenen mit Beeinträchtigungen aufzuzeigen. Damit ergänzt dieses Konzept in besonderer Weise die vielfältige heilpädagogische Praxis und kann in den unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern von Heilpädagog*innen in Jugendhilfe oder Behindertenhilfe gut umgesetzt werden.
Ab August 2022 wird an der Liebfrauenschule ein neuer, aktuell noch verkürzter Weiterbildungsgang an der Fachschule für Heilpädagogik berufsbegleitend für ausgebildete Erzieher*innen und Heilerziehungspfleger*innen angeboten. Man kann sich jetzt noch über das Sekretariat und die Homepage des Berufskollegs Liebfrauenschule in Coesfeld anmelden.




Zwischen Walen, Fischen, Korallenriffen und Tiefsee-Sounds haben wir die faszinierende Welt der Meere entdeckt und spannende Eindrücke gesammelt. Ein richtig schöner "Tag am Meer" voller neuer Perspektiven!
Zum Abschluss haben wir den Ausflug gemeinsam bei einem Restaurantbesuch ausklingen lassen – mit leckerem Essen, netten Gesprächen und guter Stimmung.



Wiktoria Dabrowska und Noah Bröring aus der BFC 12a haben am 07.03.2025 ihre staatliche Prüfung zum Rettungshelfer NRW abgelegt.
Beide haben sich dann zeitnah bei der Corhelper-App registrieren lassen.
„Bei der Corhelper-App handelt es sich um ein Smartphone-basiertes Ersthelfersytem. Qualifizierte Ersthelfer:innen können die App auf ihrem Smartphone installieren und sich im System registrieren lassen. Durch diese mobilen „Corhelper“ sollen bereits vor Eintreffen des Rettungsdienstes Reanimationsmaßnahmen durchgeführt werden.“ ( Corhelper - Kreis Coesfeld )
In diesem Zusammenhang gab es für Noah Bröring bereits am 20.03.25 den ersten Einsatz, wo er die ersten Minuten mit der Reanimation begonnen hat, bevor der Rettungsdienst eingetroffen ist.

Doch seine wachsende Abscheu gegen die Brutalität und Barbarei der Nazis und das unbeschreibliche Leid der Juden wecken in dem opportunistischen Fabrikanten einen ungeahnten Idealismus. Als „seine“ Juden nach Auschwitz deportiert werden sollen, beweist der Unternehmer Zivilcourage, setzt sein Privatvermögen und nicht zuletzt auch sein Leben aufs Spiel, um so viele wie möglich vor dem sicheren Tod zu retten.