Neuigkeiten vom Arbeitskreis „Hilfe für die Flutopfer“
- von J. Kahn
- •
- 24 März, 2022
- •
300 Euro sind bei den letzten Aktionen an unserer Schule für die Flutopfer zusammengekommen. Der Arbeitskreis hat sich entschieden, dieses Geld der Aktion „Moselkrampen hilft Altenahr“ zu spenden. Der Verein ist im Flutgebiet unterwegs und verteilt Spenden, die direkt an betroffene Familien gehen. Über eine Wunschbox können die Familien Dinge angeben, die sie dringend im Alltag benötigen, zum Beispiel Werkzeuge, Haushaltsgeräte, aber auch Spielzeug für die Kinder. Die Situation sei für viele Familien auch acht Monate nach der Hochwasserkatastrophe immer noch schwierig. Vor allem die Kinder und Jugendlichen hätten es an der Ahr sehr schwer. Deshalb seien zusätzlich zu der Wunschbox auch weitere Projekte für Kinder und Jugendliche in Planung, z.B. das Organisieren von Ausflügen, teilt ein Mitglied des Vereins mit. „Jeder Euro der gespendet wird, geht zu 100 Prozent an die Ahr“, betont das Team, das ausschließlich aus ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern besteht.


Zwischen Walen, Fischen, Korallenriffen und Tiefsee-Sounds haben wir die faszinierende Welt der Meere entdeckt und spannende Eindrücke gesammelt. Ein richtig schöner "Tag am Meer" voller neuer Perspektiven!
Zum Abschluss haben wir den Ausflug gemeinsam bei einem Restaurantbesuch ausklingen lassen – mit leckerem Essen, netten Gesprächen und guter Stimmung.



Wiktoria Dabrowska und Noah Bröring aus der BFC 12a haben am 07.03.2025 ihre staatliche Prüfung zum Rettungshelfer NRW abgelegt.
Beide haben sich dann zeitnah bei der Corhelper-App registrieren lassen.
„Bei der Corhelper-App handelt es sich um ein Smartphone-basiertes Ersthelfersytem. Qualifizierte Ersthelfer:innen können die App auf ihrem Smartphone installieren und sich im System registrieren lassen. Durch diese mobilen „Corhelper“ sollen bereits vor Eintreffen des Rettungsdienstes Reanimationsmaßnahmen durchgeführt werden.“ ( Corhelper - Kreis Coesfeld )
In diesem Zusammenhang gab es für Noah Bröring bereits am 20.03.25 den ersten Einsatz, wo er die ersten Minuten mit der Reanimation begonnen hat, bevor der Rettungsdienst eingetroffen ist.

Doch seine wachsende Abscheu gegen die Brutalität und Barbarei der Nazis und das unbeschreibliche Leid der Juden wecken in dem opportunistischen Fabrikanten einen ungeahnten Idealismus. Als „seine“ Juden nach Auschwitz deportiert werden sollen, beweist der Unternehmer Zivilcourage, setzt sein Privatvermögen und nicht zuletzt auch sein Leben aufs Spiel, um so viele wie möglich vor dem sicheren Tod zu retten.