Neue erste Vorsitzende unseres Fördervereins
- von Isabel Markmann
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- 10 Jan., 2023
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Der Förderverein der Liebfrauenschule Coesfeld hat eine neue erste Vorsitzende - Schwester Josefa Maria Bergmann.
Sr. Josefa Maria ist seit sechs Jahren die Provinzoberin der Schwestern Unserer Lieben Frau in Coesfeld. Bis Ende 2016 war sie als Lehrerin für die Unterrichtsfächer Deutsch und Religion in Vechta und Marienhain tätig. Durch diese Arbeit ist sie bereits mit der Arbeit eines Fördervereins vertraut. "Es ist wunderbar, wenn eine Schule auf diesem Wege für ihre Schüler etwas ermöglichen kann, was sonst nicht gehen würde", schreibt Sr. Josefa Maria in einem Steckbrief für unsere Schulgemeinschaft. Es ist ihr ein besonderes Anliegen, hier in Coesfeld etwas zum Wohle der Schülerinnen und Schüler unseres Berufskollegs beizutragen. Besonders freut sie sich über das hohe soziale Engagement der Schulgemeinschaft und lobt in diesem Zuge noch einmal das beeindruckende Kunstprojekt zum Gedenken der Reichspogromnacht, welches Im Dezember ausgestellt wurde.
Wir heißen Sr. Josefa Maria in unserer Schulgemeinschaft herzlich willkommen und wünschen ihr eine bereichernde und erfüllende Arbeit als Vorsitzende unseres Fördervereins.


Zwischen Walen, Fischen, Korallenriffen und Tiefsee-Sounds haben wir die faszinierende Welt der Meere entdeckt und spannende Eindrücke gesammelt. Ein richtig schöner "Tag am Meer" voller neuer Perspektiven!
Zum Abschluss haben wir den Ausflug gemeinsam bei einem Restaurantbesuch ausklingen lassen – mit leckerem Essen, netten Gesprächen und guter Stimmung.



Wiktoria Dabrowska und Noah Bröring aus der BFC 12a haben am 07.03.2025 ihre staatliche Prüfung zum Rettungshelfer NRW abgelegt.
Beide haben sich dann zeitnah bei der Corhelper-App registrieren lassen.
„Bei der Corhelper-App handelt es sich um ein Smartphone-basiertes Ersthelfersytem. Qualifizierte Ersthelfer:innen können die App auf ihrem Smartphone installieren und sich im System registrieren lassen. Durch diese mobilen „Corhelper“ sollen bereits vor Eintreffen des Rettungsdienstes Reanimationsmaßnahmen durchgeführt werden.“ ( Corhelper - Kreis Coesfeld )
In diesem Zusammenhang gab es für Noah Bröring bereits am 20.03.25 den ersten Einsatz, wo er die ersten Minuten mit der Reanimation begonnen hat, bevor der Rettungsdienst eingetroffen ist.

Doch seine wachsende Abscheu gegen die Brutalität und Barbarei der Nazis und das unbeschreibliche Leid der Juden wecken in dem opportunistischen Fabrikanten einen ungeahnten Idealismus. Als „seine“ Juden nach Auschwitz deportiert werden sollen, beweist der Unternehmer Zivilcourage, setzt sein Privatvermögen und nicht zuletzt auch sein Leben aufs Spiel, um so viele wie möglich vor dem sicheren Tod zu retten.