Religiöse Spurensuche an der Liebfrauenschule
- von Diverse Autoren
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- 29 Sept., 2022
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Unsere religiöse Spurensuche
Die Liebfrauenschule Coesfeld organisiert seit Jahren regelmäßig eine religiöse Spurensuche für ihre Schüler*innen und Studierende. Diese umfasst das Erkunden von religiösen Spuren in unserer direkten Umwelt, also z.B. Bauwerke, religiöse Zeichen in unseren Städten, religiöse Gemeinschaften, soziales Engagement religiöser Gruppen, aber auch Friedhöfe und spezielle Bestattungskultur. Am gestrigen Mittwoch, 28. September 2022, war es dann wieder so weit: alle Schüler*innen und Studierende der Liebfrauenschule machten sich auf den Weg, um in vorher individuell ausgewählten Projekten diese Spuren zu verfolgen.
Das Angebot war vielfältig: von einer Bibelführung im Allwetterzoo Münster, einer Radtour über den Prozessionsweg von Münster nach Telgte, einem Besuch der Ahauser Tafeln oder der Bahnhofsmission Münster bis hin zur Besichtigung der Jugendkirche und der Himmelsleiter in der Lambertikirche Münster, um nur einige Beispiele zu nennen. In kleineren Gruppen mit Begleitung von Lehrer*innen brachen die Schüler*innen und Studierende auf, um Orte und Wege bewusst wahrzunehmen, die man im Alltag kaum beachtet oder als solche wahrnimmt. Und so war es kein Wunder, dass die Resonanz nicht nur bei den Schüler*innen, sondern auch im Kollegium selber überaus positiv und die Spurensuche wie immer ein voller Erfolg war.
Text: Miriam Kalvelage-Pischke


„Jede liebevolle Tat wirkt irgendwie weiter, ob wir es beobachten oder nicht.“
Agnes Neuhaus, Gründerin SKF
Wir haben am Tag der religiösen Spurensuche den Sozialdienst katholischer Frauen (SKF) in Coesfeld besucht.
Helfen und Hilfe bekommen sollte das Natürlichste von der Welt sein. Hilfe anzunehmen ist kein Zeichen von Schwäche.
Es war sehr interessant und bereichernd, einen Einblick in das Arbeitsfeld zu bekommen. Wir sprachen über Beratungsangebote, wie z. B. die Schwangerschaftsberatung, und das Betreuungsrecht.
Durch die Gespräche erhielten wir neue Sichtweisen und Erfahrungen.
Text: Elisa Hatton, Miriam Denne (beide SPSU)


Zwischen Walen, Fischen, Korallenriffen und Tiefsee-Sounds haben wir die faszinierende Welt der Meere entdeckt und spannende Eindrücke gesammelt. Ein richtig schöner "Tag am Meer" voller neuer Perspektiven!
Zum Abschluss haben wir den Ausflug gemeinsam bei einem Restaurantbesuch ausklingen lassen – mit leckerem Essen, netten Gesprächen und guter Stimmung.



Wiktoria Dabrowska und Noah Bröring aus der BFC 12a haben am 07.03.2025 ihre staatliche Prüfung zum Rettungshelfer NRW abgelegt.
Beide haben sich dann zeitnah bei der Corhelper-App registrieren lassen.
„Bei der Corhelper-App handelt es sich um ein Smartphone-basiertes Ersthelfersytem. Qualifizierte Ersthelfer:innen können die App auf ihrem Smartphone installieren und sich im System registrieren lassen. Durch diese mobilen „Corhelper“ sollen bereits vor Eintreffen des Rettungsdienstes Reanimationsmaßnahmen durchgeführt werden.“ ( Corhelper - Kreis Coesfeld )
In diesem Zusammenhang gab es für Noah Bröring bereits am 20.03.25 den ersten Einsatz, wo er die ersten Minuten mit der Reanimation begonnen hat, bevor der Rettungsdienst eingetroffen ist.

Doch seine wachsende Abscheu gegen die Brutalität und Barbarei der Nazis und das unbeschreibliche Leid der Juden wecken in dem opportunistischen Fabrikanten einen ungeahnten Idealismus. Als „seine“ Juden nach Auschwitz deportiert werden sollen, beweist der Unternehmer Zivilcourage, setzt sein Privatvermögen und nicht zuletzt auch sein Leben aufs Spiel, um so viele wie möglich vor dem sicheren Tod zu retten.