Vortrag zum Thema "Verhalten von Menschen mit Intelligenzminderung"
- von Miriam Kalvelage-Pischke
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- 19 Sept., 2022
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Ungefähr 100 Teilnehmer, unter ihnen Praxisanleiter, Studierende und Kollegen der Liebfrauenschule Coesfeld, nahmen am letzten Donnerstag, 15. September, an der Veranstaltung „Herausforderndes Verhalten von Menschen mit Intelligenzminderung verstehen und annehmen" teil. Herr Heiner Bartelt, der die Fortbildung leitete, erörterte in der Aula seinen pädagogischen Ansatz zu diesem Thema, den er auch in einem Buch ausführlich dargestellt hat.
Der Vortrag war sehr praxisbezogen und spannend gestaltet und so war es kein Wunder, dass alle Zuhörer gebannt den Worten von Bartelt lauschten. Und dieser freut sich darauf, viele der Zuhörer im Rahmen einer ganztägigen Fortbildung bald wieder zu sehen.


Zwischen Walen, Fischen, Korallenriffen und Tiefsee-Sounds haben wir die faszinierende Welt der Meere entdeckt und spannende Eindrücke gesammelt. Ein richtig schöner "Tag am Meer" voller neuer Perspektiven!
Zum Abschluss haben wir den Ausflug gemeinsam bei einem Restaurantbesuch ausklingen lassen – mit leckerem Essen, netten Gesprächen und guter Stimmung.



Wiktoria Dabrowska und Noah Bröring aus der BFC 12a haben am 07.03.2025 ihre staatliche Prüfung zum Rettungshelfer NRW abgelegt.
Beide haben sich dann zeitnah bei der Corhelper-App registrieren lassen.
„Bei der Corhelper-App handelt es sich um ein Smartphone-basiertes Ersthelfersytem. Qualifizierte Ersthelfer:innen können die App auf ihrem Smartphone installieren und sich im System registrieren lassen. Durch diese mobilen „Corhelper“ sollen bereits vor Eintreffen des Rettungsdienstes Reanimationsmaßnahmen durchgeführt werden.“ ( Corhelper - Kreis Coesfeld )
In diesem Zusammenhang gab es für Noah Bröring bereits am 20.03.25 den ersten Einsatz, wo er die ersten Minuten mit der Reanimation begonnen hat, bevor der Rettungsdienst eingetroffen ist.

Doch seine wachsende Abscheu gegen die Brutalität und Barbarei der Nazis und das unbeschreibliche Leid der Juden wecken in dem opportunistischen Fabrikanten einen ungeahnten Idealismus. Als „seine“ Juden nach Auschwitz deportiert werden sollen, beweist der Unternehmer Zivilcourage, setzt sein Privatvermögen und nicht zuletzt auch sein Leben aufs Spiel, um so viele wie möglich vor dem sicheren Tod zu retten.