Wenn die Eislounge zweimal klingelt…
- von M. Kalvelage-Pischke
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- 04 Mai, 2022
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Zur allgemeinen Begeisterung aller Schüler*innen und Studierenden, aber selbstverständlich auch aller anwesenden Lehrer*innen wurde am Vormittag des 27.05.2022 eine süße und kühle Überraschung durch Mitarbeiter*innen des Benediktushofes bereitgestellt: drei Mitarbeiter*innen bauten einen kleinen Eiswagen - eine eigene „Eis Lounge“ - auf dem Schulhof auf und teilten Gratiseis für alle Anwesenden in den ersten beiden Pausen (und auch in eventuellen kleineren Pausen zwischendurch) aus. Auch Fans von ausgefallenen Eissorten wie Zuckerwatte oder Herrencreme kamen dabei auf ihre Kosten. Der Benediktushof wollte sich mit dieser Aktion ganz herzlich bei der Liebfrauenschule und im Besonderen beim Fachbereich Heilerziehungspflege für die große und teilweise auch unkonventionelle Unterstützung während der Pandemie bedanken. Überflüssig zu erwähnen, dass bei blauem Himmel und strahlendem Sonnenschein diese Erfrischung ein voller Erfolg war und reißenden Absatz fand.






Zwischen Walen, Fischen, Korallenriffen und Tiefsee-Sounds haben wir die faszinierende Welt der Meere entdeckt und spannende Eindrücke gesammelt. Ein richtig schöner "Tag am Meer" voller neuer Perspektiven!
Zum Abschluss haben wir den Ausflug gemeinsam bei einem Restaurantbesuch ausklingen lassen – mit leckerem Essen, netten Gesprächen und guter Stimmung.



Wiktoria Dabrowska und Noah Bröring aus der BFC 12a haben am 07.03.2025 ihre staatliche Prüfung zum Rettungshelfer NRW abgelegt.
Beide haben sich dann zeitnah bei der Corhelper-App registrieren lassen.
„Bei der Corhelper-App handelt es sich um ein Smartphone-basiertes Ersthelfersytem. Qualifizierte Ersthelfer:innen können die App auf ihrem Smartphone installieren und sich im System registrieren lassen. Durch diese mobilen „Corhelper“ sollen bereits vor Eintreffen des Rettungsdienstes Reanimationsmaßnahmen durchgeführt werden.“ ( Corhelper - Kreis Coesfeld )
In diesem Zusammenhang gab es für Noah Bröring bereits am 20.03.25 den ersten Einsatz, wo er die ersten Minuten mit der Reanimation begonnen hat, bevor der Rettungsdienst eingetroffen ist.

Doch seine wachsende Abscheu gegen die Brutalität und Barbarei der Nazis und das unbeschreibliche Leid der Juden wecken in dem opportunistischen Fabrikanten einen ungeahnten Idealismus. Als „seine“ Juden nach Auschwitz deportiert werden sollen, beweist der Unternehmer Zivilcourage, setzt sein Privatvermögen und nicht zuletzt auch sein Leben aufs Spiel, um so viele wie möglich vor dem sicheren Tod zu retten.