Ausbildung zum Rettungshelfer NRW
- von M. Muschner
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- 04 Mai, 2022
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Die Schüler*innen der Liebfrauenschule Coesfeld nach erfolgreich bestandener Prüfung:
von Links: Dr. Volker Sonntag (Notarzt), M. Muschner (Lehrgangsleitung), Till Hommel, Leon Schröder, Sarah John, Laura Deitert, Chiara Meißner, Lina Leifken, Maxima Oelmann, Anna Bock, Megan John, Thomas Kapus (Lehrgangsleitung) (es fehlt: Lena Reers)
10 Schüler*innen der BFC 12a und 12b haben die Prüfung zum Rettungshelfer NRW erfolgreich bestanden.
Neben einer schriftlichen Prüfung war eine zweiteilige praktische Prüfung angesetzt. Die Schüler*innen mussten neben einem notfallmedizinischen Fallbeispiel eine erweiterte Reanimation mit Defibrillation und Intubation demonstrieren.
Die Schüler*innen haben nun die Möglichkeit mit einem 80stündigen Praktikum auf einer Rettungswache die Ausbildung zum Rettungshelfer abzuschließen.
Die notfallmedizinische Ausbildung ist erstmalig im Rahmen des Differenzierungsunterrichtes in der Berufsfachschule Gesundheit/ Soziales (Fachabitur) angeboten worden. In mehr als 120 Stunden wurden in der Oberstufe notfallmedizinische Kenntnisse und praktische Fertigkeiten vermittelt.


Zwischen Walen, Fischen, Korallenriffen und Tiefsee-Sounds haben wir die faszinierende Welt der Meere entdeckt und spannende Eindrücke gesammelt. Ein richtig schöner "Tag am Meer" voller neuer Perspektiven!
Zum Abschluss haben wir den Ausflug gemeinsam bei einem Restaurantbesuch ausklingen lassen – mit leckerem Essen, netten Gesprächen und guter Stimmung.



Wiktoria Dabrowska und Noah Bröring aus der BFC 12a haben am 07.03.2025 ihre staatliche Prüfung zum Rettungshelfer NRW abgelegt.
Beide haben sich dann zeitnah bei der Corhelper-App registrieren lassen.
„Bei der Corhelper-App handelt es sich um ein Smartphone-basiertes Ersthelfersytem. Qualifizierte Ersthelfer:innen können die App auf ihrem Smartphone installieren und sich im System registrieren lassen. Durch diese mobilen „Corhelper“ sollen bereits vor Eintreffen des Rettungsdienstes Reanimationsmaßnahmen durchgeführt werden.“ ( Corhelper - Kreis Coesfeld )
In diesem Zusammenhang gab es für Noah Bröring bereits am 20.03.25 den ersten Einsatz, wo er die ersten Minuten mit der Reanimation begonnen hat, bevor der Rettungsdienst eingetroffen ist.

Doch seine wachsende Abscheu gegen die Brutalität und Barbarei der Nazis und das unbeschreibliche Leid der Juden wecken in dem opportunistischen Fabrikanten einen ungeahnten Idealismus. Als „seine“ Juden nach Auschwitz deportiert werden sollen, beweist der Unternehmer Zivilcourage, setzt sein Privatvermögen und nicht zuletzt auch sein Leben aufs Spiel, um so viele wie möglich vor dem sicheren Tod zu retten.