Wieder eine Erfolgsgeschichte: Das Fachabi geschafft!
- von I. Brefeld
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- 20 Juni, 2022
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Große Freude herrschte am Samstag, 18.Juni, dem Tag der Zeugnisausgabe über den Erwerb der Fachhochschulreife in der BF C 12 a/b, der Zweijährigen Berufsfachschule im Fachbereich Gesundheit/Erziehung und Soziales.
Im Rahmen einer Feierstunde nahmen die Schülerinnen und Schüler der beiden Klassen ihre Zeugnisse entgegen, zufrieden mit den erreichten Zensuren und stolz auf ihre Leistungen, die sie während einer durch Corona beeinflussten Schulzeit erbracht haben.
Besondere Anerkennung verdienen jedoch diejenigen, die es auch in diesem Jahr geschafft haben, mit großem Ehrgeiz den Bildungsgang mit seinen anspruchsvollen Leistungsanforderungen sowohl mündlich als auch schriftlich in der Zweitsprache Deutsch zu bewältigen.
Die Kooperation zwischen der Liebfrauenschule und dem Kommunalen Integrationszentrum (KI) des Kreises Coesfeld zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit internationaler Familiengeschichte leistete auch in diesem Jahr wieder einen Beitrag zum erfolgreichen Abschluss.
Fotos: I. Brefeld




Zwischen Walen, Fischen, Korallenriffen und Tiefsee-Sounds haben wir die faszinierende Welt der Meere entdeckt und spannende Eindrücke gesammelt. Ein richtig schöner "Tag am Meer" voller neuer Perspektiven!
Zum Abschluss haben wir den Ausflug gemeinsam bei einem Restaurantbesuch ausklingen lassen – mit leckerem Essen, netten Gesprächen und guter Stimmung.



Wiktoria Dabrowska und Noah Bröring aus der BFC 12a haben am 07.03.2025 ihre staatliche Prüfung zum Rettungshelfer NRW abgelegt.
Beide haben sich dann zeitnah bei der Corhelper-App registrieren lassen.
„Bei der Corhelper-App handelt es sich um ein Smartphone-basiertes Ersthelfersytem. Qualifizierte Ersthelfer:innen können die App auf ihrem Smartphone installieren und sich im System registrieren lassen. Durch diese mobilen „Corhelper“ sollen bereits vor Eintreffen des Rettungsdienstes Reanimationsmaßnahmen durchgeführt werden.“ ( Corhelper - Kreis Coesfeld )
In diesem Zusammenhang gab es für Noah Bröring bereits am 20.03.25 den ersten Einsatz, wo er die ersten Minuten mit der Reanimation begonnen hat, bevor der Rettungsdienst eingetroffen ist.

Doch seine wachsende Abscheu gegen die Brutalität und Barbarei der Nazis und das unbeschreibliche Leid der Juden wecken in dem opportunistischen Fabrikanten einen ungeahnten Idealismus. Als „seine“ Juden nach Auschwitz deportiert werden sollen, beweist der Unternehmer Zivilcourage, setzt sein Privatvermögen und nicht zuletzt auch sein Leben aufs Spiel, um so viele wie möglich vor dem sicheren Tod zu retten.