Das Ziel erreicht: Staatlich geprüfte Sozialassistentinnen
- von I. Brefeld
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- 20 Juni, 2022
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Auch in diesem Jahr gab es einen besonderen Anlass zur Freude, denn wieder einmal erreichten Schülerinnen mit sogenannter Zuwanderungsgeschichte ihren angestrebten Abschluss.
Besonderen Respekt verdienen sie, weil sie es geschafft haben, die anspruchsvollen Leistungsanforderungen dieses Bildungsganges in der Zweitsprache Deutsch zu meistern.
Zusätzlich zu ihrem regulären Stundenplan nahmen sie an einer unterstützenden Maßnahme zur Vertiefung und Verfestigung des mündlichen Sprachgebrauchs und insbesondere auch ihrer schriftsprachlichen Fähigkeiten teil.
Große Zufriedenheit herrschte daher am Freitag, dem 17. Juni, dem Tag der Zeugnisausgabe in der Zweijährigen Berufsfachschule für Sozial- und Gesundheitswesen (BF Sz O) über das erreichte Ziel.
Die Kooperation zwischen der Liebfrauenschule und dem Kommunalen Integrationszentrum (KI) des Kreises Coesfeld zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit internationaler Familiengeschichte leistete auch in diesem Jahr wieder einen Beitrag zum erfolgreichen Abschluss.
Fotos: I. Brefeld




Zwischen Walen, Fischen, Korallenriffen und Tiefsee-Sounds haben wir die faszinierende Welt der Meere entdeckt und spannende Eindrücke gesammelt. Ein richtig schöner "Tag am Meer" voller neuer Perspektiven!
Zum Abschluss haben wir den Ausflug gemeinsam bei einem Restaurantbesuch ausklingen lassen – mit leckerem Essen, netten Gesprächen und guter Stimmung.



Wiktoria Dabrowska und Noah Bröring aus der BFC 12a haben am 07.03.2025 ihre staatliche Prüfung zum Rettungshelfer NRW abgelegt.
Beide haben sich dann zeitnah bei der Corhelper-App registrieren lassen.
„Bei der Corhelper-App handelt es sich um ein Smartphone-basiertes Ersthelfersytem. Qualifizierte Ersthelfer:innen können die App auf ihrem Smartphone installieren und sich im System registrieren lassen. Durch diese mobilen „Corhelper“ sollen bereits vor Eintreffen des Rettungsdienstes Reanimationsmaßnahmen durchgeführt werden.“ ( Corhelper - Kreis Coesfeld )
In diesem Zusammenhang gab es für Noah Bröring bereits am 20.03.25 den ersten Einsatz, wo er die ersten Minuten mit der Reanimation begonnen hat, bevor der Rettungsdienst eingetroffen ist.

Doch seine wachsende Abscheu gegen die Brutalität und Barbarei der Nazis und das unbeschreibliche Leid der Juden wecken in dem opportunistischen Fabrikanten einen ungeahnten Idealismus. Als „seine“ Juden nach Auschwitz deportiert werden sollen, beweist der Unternehmer Zivilcourage, setzt sein Privatvermögen und nicht zuletzt auch sein Leben aufs Spiel, um so viele wie möglich vor dem sicheren Tod zu retten.