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Die BFC 11a sortiert Bücher für den Bücherflohmarkt

  • von G. Emmerich
  • 25 Juni, 2024
Die BFC 11a nutzte ihren Wandertag, um gespendete Bücher für den Bücherflohmarkt zu sortieren. Durch den Beitrag der Klasse konnten mehrere Bücherkisten in die verschiedensten Kategorien vorsortiert werden und dadurch die Suche am Tag des Bücherflohmarkts erleichtert werden.
Teile des Erlöses fließen auch dieses Jahr in das Schulprojekt in Albanien.
Nun ist wieder Platz für neue Spenden!
von M. Kalvelage-Pischke 28 Juni, 2024

Um bei der Beantwortung der Frage der zukünftigen Studien- und Berufswahl zu helfen, hat die Liebfrauenschule Coesfeld am Montag, den 24.06. ihren jährlichen „Zukunftstag“, einen Informationstag zur Studien- und Berufsorientierung, organisiert. Als verantwortliche Lehrerinnen wollten Doris Rottenbücher, Julia grosse Austing, Ricarda Meis und Stefanie Reckers mit diesem Tag den Schüler:innen die Möglichkeit bieten, „mit Vertreter:innen von Universitäten Fachhochschulen und ausgewählten Institutionen ins Gespräch zu kommen, um so bei der Berufs- und Studienwahl zu unterstützen.“

In über 20 unterschiedlichen Veranstaltungen haben sich die Schüler:innen zum Beispiel über das Studium der Sozialen Arbeit, der Rehabilitationspädagogik, ein Lehramtsstudium oder über die Ausbildung im Bereich Heilerziehungspflege informiert.

Besonders positiv nahmen es die Organisatorinnen wie auch die Schüler:innen auf, dass neben den Vertreterinnen und Vertretern der Hochschulen so viele ehemalige Absolventinnen und Absolventen der Liebfrauenschule durch ihren ehrenamtlichen Einsatz zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben.

 

So gaben die Ehemalige der Liebfrauenschule Einblicke in ihren beruflichen Werdegang. André Eissing, Ehemaliger der FOS erzählte etwas über die Pflegeausbildung in den Christopherus-Kliniken, die Schulsozialarbeitern der Liebfrauenschule Anja Möllers und die Ehemalige Franziska Konert (AHE) schilderten ihre Erfahrungen im Bereich Sozialarbeit.

 

Durch diese beiden Perspektiven – Ehemalige in Kombination mit bereits ausgebildeten Fachkräften - bekamen alle Schüler:innen Informationen aus erster Hand und fühlen sich nach eigenen Worten nun besser gerüstet und informiert, um eine Berufs- bzw. Studienwahl zu treffen. Und nichts anderes war und ist Ziel dieser Veranstaltung, die somit wieder einmal ein voller Erfolg war.

von Christine Hojenski 25 Juni, 2024

Zum dritten Mal bietet die Liebfrauenschule eine Summerschool Mathe an für alle Schüler:innen, die im kommenden Schuljahr entweder einen Bildungsgang besuchen werden, der zur Fachhochschulreife führt oder einen Bildungsgang, der zur Allgemeinen Hochschulreife führt.

In der Summerschool haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, individuell nach ihrem Bedarf ihre Mathekenntnisse aufzufrischen. Sie werden von einer Lehramtsstudentin, die mit unserer Schule vertraut ist, in den Räumen der Schule unterrichtet. Auch in diesem Jahr kann unsere Summerschool für alle kostenfrei durchgeführt werden.

Wahlweise kann man sich anmelden für

Kurs I: Montag, 29. Juli und Dienstag, 30. Juli jeweils von 9 – 12:30 Uhr und am Mittwoch, 31. Juli 11-15 Uhr

Kurs II Montag, 12. August bis Freitag, 16. August 2024, jeweils von 9 -12:30 Uhr

 

Bitte melden Sie sich unter Angabe Ihres Namens (Vor- und Zuname, Schüler:in) und des künftigen Bildungsganges per Mail und dem Betreff „Summerschool“ verbindlich an: christine.hojenski@lbc.Bistum365.de

Wir freuen uns auf Sie!

von K. Dederichs 24 Juni, 2024

Die Vorbereitungen zum Bücher- und Flohmarkt in Gerleve laufen auf Hochtouren. Jedes Jahr am letzten Sonntag der Sommerferien NRW von 09.30 Uhr – 16.00 Uhr findet auf dem Gelände des Klosterbauernhofes unterhalb der Abtei, der große »Gerlever Bücher+Flohmarkt« statt. Der Bauernhof verwandelt sich zu einem Wohlfühlort für Bücherwürmer. Die Gänge durch die Tenne und weitere Stallungen führen in die Welt der Literatur und der alten Schätze.

von N. Ademmer 23 Juni, 2024
Auf herzliche Einladung von Frau Holtmann-Gesing besuchte die AHE 12 zusammen mit Frau Ademmer, Frau Jolk und Herrn Schier am Freitag Haus Hall in Gescher. Frau Holtmann-Gesing informierte im Besonderen über den Beruf der/des Heilerziehungspfleger*in und ermöglichte Einblicke in verschiedene Wohngruppen. Nach einem gemeinsamen Mittagessen war sich die AHE 12 einig: Es war eine gelungene Veranstaltung mit sehr vielen wertvollen Informationen über das Berufsfeld.

Fotos Ademmer/Jolk
von Gunnar Emmerich 21 Juni, 2024
Auf Initiative des Fördervereins der Liebfrauenschule und Einladung der Schwestern fanden sich einige Kollegen:innen und der ehemalige Kollege Wolfgang Senk am Montag, 17.06.2024 im Haus Emmaus, der Heimat der internationalen Kommunität im Vogelsang 11a in Coesfeld ein. 
Sr. Josefa M. begrüßte die Gäste und nach einem Stehkaffee, bei dem sich die Bewohnerinnen des Hauses Emmaus vorstellten, bot sich die Gelegenheit das Haus Emmaus zu besichtigen.
Nach einem kurzen Spaziergang zum Kloster Annenthal führte Sr. Josefa M. die Gäste durch die Ausstellung zur Gründungsgeschichte der Schwestern Unserer Lieben Frau. Dabei konnten die Teilnehmer viel Wissenswertes über die Geschichte des Ordens durch die Schautafeln und Fotos erfahren. Sr. Josefa M. konnte bei der Führung aber auch auf Fragen antworten, die über das Gezeigte hinaus gingen und dadurch ein lebendiges Bild der Geschichte, aber auch vom heutigen Leben der Schwestern vermitteln.
Wir bedanken uns herzlich für den netten Empfang und die tolle Führung!
von Matthäus Klemke 14 Juni, 2024

Sie selbst bezeichneten sich bei ihrem Abschluss als „Versuchskaninchen“ – die Absolventen des Abi-Jahrgangs 2006 an der Liebfrauenschule in Coesfeld. Immerhin waren sie die Ersten, an denen die 2003 eingeführte Allgemeine Hochschulreife „getestet“ wurde. Nun kehrten einige der Versuchskaninchen an ihre alte Wirkungsstätte zurück und mussten feststellen, dass sich seit ihrem Abschluss doch einiges verändert hat.
Lehrer Bernd Schier gab den Absolventen und ihrer ehemaligen Klassenlehrerin Veronika Hessel eine Privatführung durch das Schulgebäude. Dabei fiel einem der ehemaligen Schüler gleich zu Beginn auf: „Nachdem wir weg waren, ist eigentlich alles besser geworden.“ Die Absolventen machten große Augen, als sie den Aufenthaltsraum für Schüler im Erdgeschoss betraten. Gemütliche Sessel, Bücherregale, eine Sitzecke – mit dem kahlen Raum von früher hat diese Wohlfühloase nicht mehr viel gemein. Dort, wo sich heute der Musikraum befindet, hat es für die Schüler damals einen Raum mit zwei Tischen und einer Holzbank gegeben, dazu noch einen Suppen- und/oder Kaffeeautomaten, der fragwürdige Getränke produzierte. Natürlich wurde auch dieser mittlerweile gegen ein modernes Gerät ausgewechselt – ohne Suppe.

Doch vermutlich verbringen die Schüler ihre Pausen heute doch lieber draußen, angesichts des schönen Parks, der hinter der Schule entstanden ist. Aus der Berkel – früher nicht mehr als ein Abflusskanal hinter dem Gebäude – ist ein erlebbarer Bach mit Sitzmöglichkeiten am Ufer geworden.

Doch nicht nur das Schulgebäude und die Umgebung haben sich über die Jahre verändert. Auch unter den Lehrkräften entdeckten die Absolventen viele neue Gesichter, als sie an der Fotowand neben dem Lehrerzimmer Halt machten. Einige Lehrer und Lehrerinnen von damals erkannten sie aber gleich wieder, darunter Gunnar Emmerich, Matthias Kemper, Christoph Knoke, Christian Laing und Beatrix Müller-Laackman.

Nicht wiederzuerkennen sind die Klassenzimmer. Keine grünen Tafeln mehr, stattdessen moderne Smartboards in jedem Raum. Die alten braunen Plastikstühle sind futuristisch anmutenden Sitzen gewichen. Auch beim Besuch der Bücherei war ein wenig Neid in den Blicken der Absolventen zu erkennen. „Hätten wir so etwas früher gehabt, hätte ich vielleicht auch mehr gelernt“, kommentierte eine ehemalige Schülerin.

Kaum verändert hat sich hingegen die Aula im Keller. Der Ort, der für die Absolventen zum Anfang vom Ende wurde. Sofort kamen bei allen Erinnerungen an ihre Abschlussprüfungen hoch. „Die Abschlussprüfungen werden auch heute noch hier geschrieben“, erklärte Bernd Schier. „Ja, man riecht den Angstschweiß“, erwiderte einer der Ehemaligen.

Doch auch wenn die Abiturienten von damals keine modernen Tafeln, Lernoasen oder einen gemütlichen Aufenthaltsraum hatten, so bleiben am Ende doch überwiegend schöne Erinnerungen an die Schulzeit und an eine ungewöhnlich gute Klassengemeinschaft, die bis heute anhält. Das wurde bei dem Treffen, das noch bis in die späten Abendstunden ging, wieder deutlich. Die Versuchskaninchen werden sicherlich wieder reinschauen.

 

Foto: Bernd Schier
von U. Bunk 13 Juni, 2024

Die Studierenden der Fachschule Heilpädagogik haben sich über einige Wochen in ihren Arbeitsgruppen intensiv mit Fragestellungen aus dem heilpädagogischen Arbeitsfeld beschäftigt. Eine intensive Literaturrecherche, aber auch Umfragen in Einrichtungen und Experteninterviews wurden in einer „Facharbeit“ verschriftlicht und im Unterricht präsentiert. Mit der Erstellung von wissenschaftlichen Plakaten wurden die Ergebnisse zusätzlich veranschaulicht. Die Themen reichten von der sexuellen Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderung, Neurodiversität bei Kindern in Kindertageseinrichtungen, über Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern bis zu den Schritten bei der Gründung einer heilpädagogischen Praxis. Diese Plakate sind nun in der ersten Etage des Schulgebäudes ausgestellt.

von P. Gövert 12 Juni, 2024

Am 17. April 2024 wurde die Klasse HEPBOb der Liebfrauenschule Coesfeld in die inklusive Künstler:innen-Gruppe Nebelhorn in Schermbeck eingeladen.

Bei Nebelhorn treffen sich, seit fast drei Jahrzehnten, Menschen mit und ohne Behinderung, Menschen mit psychischen Erkrankungen, Menschen mit Suchterkrankung, sowie wohnungslose Menschen. Die Alterspanne umfasst Kinder ab sieben bis Senior*innen bis 80 Jahren und die sozialen Herkünfte sind divers – Lehrkräfte, Sozialleistungsempfänger:innen, Studierende, Beamte, Handwerker:innen, Pädagog:innen, Menschen, die ihr Leben lang malen und welche, die dort damit begonnen haben.

Um zu den Atelierräumen von Nebelhorn zu gelangen, fährt man durch Wiesen und Felder. Man fühlt sich wie am Ende der Welt, vor allem auch, weil man kein Handy-Netz hat. Wenn man die Werkstatt auf dem Gelände des Lühlerheims in Schermbeck betritt, steigt einem Kaffeeduft in die Nase und leise Jazz-Musik in die Ohren. Man schaut auf einen Tisch, an dem die Gruppe in den offenen Atelierzeiten gemeinsam isst und miteinander über alle möglichen Themen spricht.

Dort wurde die HEPBOb von dem künstlerischen Leiter in Empfang genommen und von einigen Teilnehmenden herzlich begrüßt. Raúl Avellaneda, der die Gruppe seit 1995 federführend leitet, erzählte von der Geschichte ausgehend von der Gründung in den Kellerräumen des Haus Kilian (einer Wohnstätte für Menschen mit Behinderung in Schermbeck) bis hin zur Gegenwart. Die Prinzipien denen Nebelhorn nachkommt sind modellhaft – die Gruppe steht seit Beginn für gelebte Inklusion. Das wertschätzende Miteinander und die gegenseitige Anerkennung gelten sind für alle Teilnehmenden selbstverständlich. Menschen mit und ohne Behinderung unterstützen sich gegenseitig, es kann somit kein strukturelles und institutionalisiertes Machtgefälle entstehen.

Die intensive künstlerische Arbeit und die damit verbundene Auseinandersetzung mit dem eigenen Erleben, bietet Menschen mit Behinderung eine Ausdrucksmöglichkeit, die sie mit anderen Mitteln nicht unbedingt hätten. Somit sind diese Möglichkeiten für die Teilhabe essentiell.

Die Werkräume sind farbenfrohe, aber zum Teil auch düstere Malereien und Zeichnungen, Skulpturen und verschiedene Objekte zu sehen. Man erkennt bereits auf den ersten Blick: Hier entstehen viele und große Werke. Im Atelier liegt unterschiedliches Material aus und es stehen Staffeleien verteilt, an denen man direkt loslegen kann.

Die Klasse, die mit Frau Gövert an einem Workshop von Nebelhorn teilnahmen, konnten somit ohne große Organisation von Kreide und Papier, sofort starten. Nach ersten Aussagen wie „Ich bin nicht sonderlich talentiert“ oder „Ich weiß nicht, ob ich gut malen kann“, waren diese Verunsicherungen schnell beseitigt. Alle Anwesenden gestalteten gemeinsam vier Bilder, mit einer Methode, die die Kreativität anregte und bei der man kaum Zeit hat sich Gedanken über die Korrektheit des Motivs und die Semantik der Gestaltung zu machen.

Es standen alle Staffeleien im Kreis, die Teilnehmenden sollten abwechselnd im 5 Sekunden-Takt mit Kohle eine Form, eine Linie oder einen Punkt zu Papier bringen. Nach wenigen Durchgängen waren die Skizzen fertig und die Staffeleien wurden in einer Reihe aufgestellt. Thematisch handelten die Bilder von „Zukunft“ und „Licht“. Der nächste Schritt beinhaltete sich für jedes Bild eine Farbe für das Licht im Hintergrund auszusuchen. Nach und nach füllten sich die Werke mit Pastellkreide und es entstanden völlig organisch und ohne feste Vorgaben vier individuelle Malereien, von denen alle Studierenden beeindruckt waren, dass sie diese, im gemeinschaftlichen Prozess, erschaffen hatten.

Für insgesamt vier Stunden konnte die Klasse HEPBOb in die fantastische Welt von Nebelhorn eintauchen und Eindrücke der künstlerischen Arbeit, mit inklusivem Schwerpunkt, gewinnen. Es war für alle Beteiligten eine beeindruckende Erfahrung und die Wege werden sich sicherlich erneut kreuzen.

von Ricarda Meis-Kunze 12 Juni, 2024
Diese Frage wurde am vergangenen Donnerstag im Rahmen des monatlich stattfindenden Friedensgebetes erläutert.
Eine Ausstellung in der St. Jakobi-Kirche in Coesfeld trug diesen Namen, in der die Besucher:innen 24 Friedensmenschen aus unterschiedlichen Ländern kennenlernten. Dafür haben sich die Fotografin Mariia Varanytska aus der Ukraine und der deutsche Fotograf Achim Pohl auf den Weg gemacht und 30 engagierte Menschen aus Osteuropa getroffen. Die Wanderausstellung zeigt Menschen, die sich persönlich dafür einsetzen, dass Frieden wachsen kann.
Auch wir können FriedensMenschen sein. Ob in Vereinen, im Ehrenamt oder ganz persönlich kann jeder zu einem "Werkzeug des Friedens" (Papst Franziskus) werden.
von K. Dederichs 31 Mai, 2024

Schüler*innen und Studierende der Liebfrauenschule gedenken der Menschen aus ihrer Familie, aus ihrem Freundes- und Bekanntenkreis, die im Zweiten Weltkrieg starben

Der Journalist und Musiker Reinhold Beckmann verfasste ein persönliches Buch über die Zeit des Zweiten Weltkrieges. Unter dem Titel „Änne und ihre Brüder“ erzählt er vom Leben seiner Mutter, die selbst ihre Eltern früh verlor und deren Brüder im Krieg starben. Das war damals kein Einzelschicksal. Schüler*innen und Studierende, die das Friedensgebet vorbereitet haben, waren von der Geschichte so sehr berührt, dass diese Biografie ein Anstoß für sie war, um an die gefallenen Soldaten des Zweiten Weltkriegs aus ihren Familien sowie ihrem Bekannten- und Freundeskreis zu denken. Die meisten von ihnen haben ihre letzten Worte per Feldpost geschickt, ohne wirklich zu wissen, dass es ihre letzten Worte waren. Mit ihren Worten ermutigen sie uns und geben Hoffnung für die Zukunft.

Teilweise haben auch die Großeltern mancher Schüler*innen und Studierenden im Zweiten Weltkrieg ein solches Schicksal erfahren. Sie waren damals fremdbestimmt und hatten keine Chance dagegen aufzustehen. Einige von ihnen haben daraufhin mit ihren Großeltern gesprochen. Manche reden darüber, viele aber schweigen, weil sie wohl traumatisiert sind, so eine Studierende. Was tut der Mensch dem Menschen an? Die Kriege, die derzeit geführt werden, zeigen uns, dass die Menschen aus ihrer Geschichte nicht viel gelernt haben.

Es war sehr berührend als einige Studierende und Schüler*innen Soldatenbilder aus Ihren Familien….hochhielten, die im Zweiten Weltkrieg gefallen sind. Dabei erklang das Lied von Reinhold Beckmann „Änne und ihre vier Brüder“.

Der Abschluss des Friedensgebetes war ein Gebet für den Weltfrieden:

Liebender Gott, wir leben in besonders unruhigen Zeiten, in Krisen, die uns sprachlos machen. Jeden Tag erreichen uns neue Nachrichten aus Krisengebieten, jeden Tag gibt es Tausende weitere Tote, jeden Tag weiteres Leid und jeden Tag das Gefühl, dass sich die Gewaltspirale immer nur weiterdreht. Hilf uns, nicht nachzulassen im Einsatz für Frieden, für Gerechtigkeit und für den Schutz des Lebens, hier bei uns und an allen Orten der Erde, wo Leben bedroht ist. Mach uns zu einem Werkzeug deines Friedens und befähige uns, in unserem Alltag konkrete Schritte der Solidarität im Beten und Handeln zu gehen. Amen.

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