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TRO-Fahrt der AHE 12 im Herbst 2023

  • von Milla Mindrup und Emma Terwey
  • 04 Dez., 2023

Wir, die AHE 12, waren dieses Jahr nach den Herbstferien drei Tage auf TRO-Fahrt auf der Jugendburg Gemen in Borken. Aber was macht man eigentlich bei den TRO bzw. bei den Tagen der religiösen Orientierung? Und wie ist es uns in den drei Tagen auf der bereits 900 Jahre alten Burg ergangen?
Die erste Frage haben wir uns selbstverständlich vor der Fahrt ebenfalls gestellt, einem wird vorher nämlich nur gesagt, dass man spielerisch Gruppenzusammenhalt übt und sich mit seiner eigenen Identität, seinen Zielen usw. auseinandersetzt.

Als wir am ersten Tag ankamen, haben wir erstmal Kennenlernspiele gespielt, u. a. mussten wir zum Beispiel die persönlichen Eigenschaften unserer Teamer erraten. Wir wurden alle sehr kreativ und manche Sachen trafen auch wirklich auf unsere Teamer, Bfdler und Studenten, zu.
Außerdem sollten wir uns für zwei konkrete Themen entscheiden, mit denen wir uns in den nächsten „Einheiten“ beschäftigen wollten. Schlussendlich kristallisierten sich Klassenzusammenhalt und Selbstliebe und Selbstbewusstsein heraus. 

Die Teamer haben dann ihre Köpfe zusammengesteckt und einige Übungen zusammengestellt, die wir bezüglich unserer ausgewählten Themen machen durften. Alles, was wir in den Einheiten gemacht haben, war aber freiwillig. Wir hatten z. B. eine Aufgabe, bei der wir vom Burghof aus mit Augenbinden, also blind, über den Burghof zurück in den Raum, in dem wir ursprünglich saßen, auf unsere ursprünglichen Plätze wandern mussten. Die Situation hat durchaus Stress bei uns ausgelöst, aber wir hatten eine gute Taktik, um alle zusammen da rauszukommen … Teamwork eben. 

Um uns mit unserer eigenen Persönlichkeit und unserem privaten Leben auseinanderzusetzen, haben wir Fragebögen bekommen, die wir dann jeder für sich ausfüllen sollten, und Briefe an uns selbst geschrieben, die uns in einem Jahr dann zugeschickt werden.

Alles in allem hat unsere Klasse sich, was das Programm und die Challenges angeht, wacker geschlagen.
Die Jugendburg Gemen stellte dazu noch eine beinahe magische Location für uns dar, denn es gibt dort immer noch Rittersäle, uralte Kamine, die als Hochzeitsgeschenk dienten, und natürlich die Legende von einem Burggespenst.



Foto: Bernd Schier

von Nicole Ademmer 21. Februar 2025
Mit so einem abwechselungsreichen Tag hatten die Studierenden der HEP SO auf dem Stammgelände von Haus Hall nicht gerechnet.
Sie besuchten die Wohngruppen Matthias und Felix und das ABW. Nach dem Mittagessen führten Peter und Svenja, zwei Klient:innen von Haus Hall, die Studierenden über das Gelände und ermöglichten eine ganz persönliche Einsicht auf das Leben in Haus Hall.
Ein größes Dankeschönan die beiden und dan die Wohngruppen!
von Ricarda Meis-Kunze 21. Februar 2025
von Gunnar Emmerich 20. Februar 2025
Die AHE 11 hat sich im Fach Gesellschaftslehre mit Geschichte bei Herrn Emmerich intensiv mit der Bundestagswahl 2025, den unterschiedlichen Wahlprogrammen der Parteien und der Rolle von Social Media im Wahlkampf beschäftigt.
Die Relevanz der Stimmabgabe und die Möglichkeit dadurch aktiv an demokratischen Prozessen teilnehmen zu können hat die Klasse in dem oben stehenden Wahlaufruf graphisch umgesetzt. 
Wir hoffen, dass alle, die dazu berechtigt sind, diesem Aufruf folgen werden!

Graphik: Lea Bäcker
von Anja Rasch 20. Februar 2025

Wieder begeisterte der Mathematikwettbewerb „macht mathe“ die Schülerinnen und Schüler der Liebfrauenschule. Insgesamt 5 Gruppen befassten sich im Teamwork einen Tag lang mit mathematischen Problemen und erarbeiteten eine Lösung, die mit den Lösungen der anderen teilnehmenden Schulen verglichen wurde. Sie erfuhren auf diese Weise, dass die Auseinandersetzung mit Mathematik auch Spaß machen kann.

Fünf Schülerinnen und ein Schüler wurden für die Teilnahme an der Landesrunde geehrt.

Der Schulleiter Herr Kotte überreichte heute die Urkunden. Wir gratulieren herzlich!

von Christine Hojenski 18. Februar 2025

„Es macht mich verrückt“, „Ich muss das alles perfekt einplanen“, „Ich habe keine Zeit“ – dies haben Schüler:innen und Studierende, die an einem oder zwei Nachmittagen zum speziellen Angebot eines Coachings für die Prüfungsvorbereitung kamen, bildlich ausgelegten Monstern in den Mund gelegt.

von Hannah Bertelbeck, Wenke Roggenkämper und Pia Funke (FOS 12) 13. Februar 2025

Drei Schülerinnen der FOS 12 (Hannah Bertelbeck, Wenke Roggenkämper u8nd Pia Funke) haben die Gedenkfahrt der Theodor-Heuss-Realschule nach Ausschwitz und Krakau vom 01.-06. Dezember 2024 begleitet.

Von Coesfeld ging es mit einem Reisebus nach Oswiecim. Nach 16 Stunden war das Ziel erreicht. Oswiecim ist der Ausgangspunkt für die Besichtigungen der Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz und Auschwitz-Birkenau.

An den ersten beiden Tagen gab es Führungen, die jeweils am Abend mit allen Schüler:innen und den Lehrkräften reflektiert wurden.

An Tag 3 wurden zwei verschiedene Kunstausstellungen besucht. In der ersten Ausstellung hat ein Überlebender des KZ-Ausschwitz seine Erfahrungen mit Bildern ausgedrückt, da er selbst nicht darüber reden kann.

In der zweiten Ausstellung waren Bilder ausgestellt, die Inhaftierte damals für die Nazis malen mussten oder auch heimlich gemalt haben.

Danach erfolgte auch der Umzug nach Krakau. Neben einer Stadtführung gab es am letzten Tag ein Gespräch mit einer Zeitzeugin, die durch einen Kindertransport gerettet wurde. Die Fahrt endete mit einem letzten gemeinsamen Abendessen in einem jüdischen Restaurant in Krakau.

 

Fotos von Hannah Bertelbeck, Wenke Roggenkämper und Pia Funke (FOS 12)

von Gunnar Emmerich 8. Februar 2025

Auch in diesem Jahr standen die Türen der Liebfrauenschule Coesfeld weit offen für den "Tag der offenen Türen 2025". Der diesjährige „Tag der Offenen Türen" fand am Freitagnachmittag, 07.02.2025, direkt am Tag der Halbjahreszeugnisse, von 14.30 bis 17 Uhr statt.

von Gunnar Emmerich 5. Februar 2025
Am Mittwoch, 05.02.2025 und Freitag, 07.02.2025 ermöglichte die Liebfrauenschule Coesfeld in Kooperation mit dem Kino Coesfeld einen Kinobesuch für die Schulgemeinschaft. 
Die Schüler:innen und Studierenden hatten sich per Mehrheitsentscheid, den die SV durchgeführt hatte, für den Film "The Peanut Butter Falcon" entschieden. 
Der Film schildert die Fluchtvon Zak, einem 22-Jährigem mit Down-Syndrom, aus einem Altersheim und seine anschließende Reise zur Erfüllung seines Traums ein Profi-Wrestler zu werden.
Am Mittwoch gingen zunächst die berufbegleitenden Klassen der angehenden Heilerziehungspfleger:innen ins Kino, alle weiteren Klassen werden am Freitag, passend zu den Halbjahreszeugnissen, eine kleine Auszeit vom regulären Stundenplan haben.

Foto:  A. Brockhoff
von Gunnar Emmerich 31. Januar 2025
Nachts in der Schule? - Ja, auch das ist an der Liebfrauenschule möglich. Herr Laing hatte am Donnertag, 30.01.2025 von 18 bis 22 Uhr einen kulturellen Abend für die KiU organisiert.
Es wurde zusammen gegessen, Musik gemacht, Karaoke gesungen, diskutiert und sogar eine Nachtwanderung gemacht.
Eine leere Schule eröffent vollkommen neue Möglichkeiten und auch einen Perspektivwechsel. Auf jeden Fall Etwas, das man mal ausprobieren sollte!
von Gunnar Emmerich 31. Januar 2025
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